• Kultur und Technik

    Voices for Europe: Jan Sowa from Poland (30.04.2021)

    This series of podcast-interviews gives researchers from all over Europe a voice. How is the project of European integration viewed in different countries? What will the European Union look like after Brexit? We exchange views from different countries, talk about background specifics, and try to give an honest assessment of the state of the EU.

    Jan Sowa suggested to read:
    Dorota Masłowska: Wojna polsko-ruska pod flagą biało-czerwoną. Lampa i Iskra Boża, Warschau 2002; English edition: (translated by Benjamin Paloff): White and Red, Atlantic Books 2005.

    Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)

    A project produced in cooperation with the Public Library of Stuttgart and Stiftung Geißstraße Stuttgart.

    Voices for Europe: Rune Slothuus from Denmark (19.04.2021)

    This series of podcast-interviews gives researchers from all over Europe a voice. How is the project of European integration viewed in different countries? What will the European Union look like after Brexit? We exchange views from different countries, talk about the specific backgrounds, and try to give an honest assessment of the state of the EU.

    Rune Slothuus suggested to read:
    Johannes V. Jensen: The Fall of the King (reprint) University of Minnesota Press 2011 (translated by Alan G. Bower).
    Rune Slothuus also mentioned Henrik Pontoppidan (1857- 1943), a Danish writer known for his clear prose. His most famous book is Lykke Per. A recent and highly praised English translation is published with the Museum Tusculanum Press: A Fortunate Man, translated by Paul Larkin; with an Afterword by Flemming Behrendt.

    Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)

    A project produced in cooperation with the Public Library of Stuttgart and Stiftung Geißstraße Stuttgart.

    Bruno Latour im Interview: Gesprächsreihe „Autour de Latour – Zukunftsaussichten“ (19.03.2021‪)‬

    Der französische Soziologe und Philosoph Bruno Latour vertritt in seinem „terrestrischen Manifest“ die These, unsere zentrale Herausforderung bestehe zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem „Ankommen“, einem „Landen“ oder Heimisch-Werden in jener dünnen, gefährdeten Zone, die auf dem Planeten bewohnbar ist. Die Corona-Krise hat uns die Krisenanfälligkeit unserer Existenz in dieser Zone erneut vor Augen geführt: Weltweit werden Gesellschaften in einem Maße erschüttert, dessen ökonomische, soziale und politische Fernfolgen noch nicht absehbar sind.

    Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)

    Stephan Trüby im Interview: Gesprächsreihe „Autour de Latour – Zukunftsaussichten“ (04.02.2021)

    Der französische Soziologe und Philosoph Bruno Latour vertritt in seinem „terrestrischen Manifest“ die These, unsere zentrale Herausforderung bestehe zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem „Ankommen“, einem „Landen“ oder Heimisch-Werden in jener dünnen, gefährdeten Zone, die auf dem Planeten bewohnbar ist. Die Corona-Krise hat uns die Krisenanfälligkeit unserer Existenz in dieser Zone erneut vor Augen geführt: Weltweit werden Gesellschaften in einem Maße erschüttert, dessen ökonomische, soziale und politische Fernfolgen noch nicht absehbar sind.

    In dieser neuen Lage wollen wir mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz verschiedenen Disziplinen Zwischenbetrachtungen anstellen, die den Prozess des „Landens in der kritischen Zone“ thematisieren. Dabei wollen wir uns von der Corona-Krise nicht vollends den Blick auf jene Herausforderung verstellen lassen, die auch für Latour im Zentrum steht: Die große Transformation hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Wie können wir im Sturm der Corona-Krise daran arbeiten, „terrestrisch“ zu werden, also die dünne grüne Zone auf dem Planeten so zu bewohnen, dass wir die Grundlagen des Lebens nicht zerstören?

    Es kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unserer Universität zu Wort, und Personen, die in jüngster Vergangenheit Gäste am IZKT waren.

    Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)

    Christine Hannemann im Interview: Gesprächsreihe „Autour de Latour – Zukunftsaussichten“ (17.11.2020)

    Der französische Soziologe und Philosoph Bruno Latour vertritt in seinem „terrestrischen Manifest“ die These, unsere zentrale Herausforderung bestehe zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem „Ankommen“, einem „Landen“ oder Heimisch-Werden in jener dünnen, gefährdeten Zone, die auf dem Planeten bewohnbar ist. Die Corona-Krise hat uns die Krisenanfälligkeit unserer Existenz in dieser Zone erneut vor Augen geführt: Weltweit werden Gesellschaften in einem Maße erschüttert, dessen ökonomische, soziale und politische Fernfolgen noch nicht absehbar sind.

    In dieser neuen Lage wollen wir mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz verschiedenen Disziplinen Zwischenbetrachtungen anstellen, die den Prozess des „Landens in der kritischen Zone“ thematisieren. Dabei wollen wir uns von der Corona-Krise nicht vollends den Blick auf jene Herausforderung verstellen lassen, die auch für Latour im Zentrum steht: Die große Transformation hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Wie können wir im Sturm der Corona-Krise daran arbeiten, „terrestrisch“ zu werden, also die dünne grüne Zone auf dem Planeten so zu bewohnen, dass wir die Grundlagen des Lebens nicht zerstören?

    Es kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unserer Universität zu Wort, und Personen, die in jüngster Vergangenheit Gäste am IZKT waren.

    Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)